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Autor/inKrenmayr, Jörg
TitelFreier Wille: Reale Empfindung?
Eine funktionalistische, identitätstheoretische Konzeption eines Modells der mentalen Welt des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Freiheitsproblematik und deren Auswirkungen auf die Motivationsthematik.
Gefälligkeitsübersetzung: Free will: real sensation? A functionalistic identity theory conception of a model of the mental world of people with particular regard to the problems of freedom and their impacts on the topic of motivation.
QuelleLinz (2006), 292 S.Verfügbarkeit 
Linz, Univ., Diss., 2006.
BeigabenAbbildungen 27
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterForschung; Bedürfnis; Erwartung; Intelligenz (Psy); Kognition; Subjektivität; Wahrnehmung; Motivation; Mensch; Neuronales Netz; Mensch-Umwelt-Beziehung; Freiheit; Hochschulschrift; Intention; Descartes, René; Popper, Karl Raimund
AbstractDie vorliegende Dissertation befasst sich mit der Freiheitsproblematik, also der Frage, ob es einen freien Willen gäbe. Die Vorgehensweise im inhaltlichen Hauptteil dieser Arbeit ist wie folgt strukturiert: (1) Es werden anhand von Beispielen und zu Grunde liegender Fachliteratur bekannte Mechanismen im Gehirn analysiert. (2) Es werden die Anforderungen an den Organismus analysiert. (3) Es wird darauf eingegangen, wie die Mechanismen zusammenwirken, um den Anforderungen zu entsprechen. (4) Darauf aufbauend wird auf Bereiche (Bedürfnisse, Gefühle, Intelligenz) eingegangen, die heute in der Psychologie von Bedeutung sind, um zu zeigen, welche Teile von Punkt eins und drei sie beinhalten. Die anfänglich reduktionistisch anmutende Vorgehensweise zeigt, wie durch die Anwendung interner Komplexität, die letztendlich auf einfachen Vorgängen beruht, der externen Komplexität in der Umwelt begegnet wird. Es wird demonstriert, dass, ausgehend von einem einzigen Bedürfnis und den vorgestellten Prinzipien des Organismus, alles was der Mensch ist, weiß und kann, abgeleitet werden kann. Es wird dargestellt, wie und wieso Qualia, also subjektive Empfindung, entsteht, woher der freie Wille kommt und warum es ihn gibt. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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