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Autor/inVernaleken, Andrea
TitelZur Passung zwischen beruflichen Orientierungen von Lehrkräften und Schulprofil.
Ihre Bedeutung für Arbeitserleben und Schulklima.
Gefälligkeitsübersetzung: About matching of professional orientations of teachers and a school's specific character. Its importance for the teachers' perception of work and the school atmosphere.
QuelleBraunschweig (2006), IV, 188 S.
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Braunschweig, Techn. Univ., Diss., 2004.
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEvaluation; Rollenbild; Soziale Rolle; Schulpolitik; Schule; Schulforschung; Schulentwicklung; Lehrer; Lehrerbildung; Berufsethos; Berufsforschung; Berufliches Selbstverständnis; Hochschulschrift
Abstract"Schulen sind aufgefordert, im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen ein Schulprogramm zu erstellen, aus dem das pädagogische Grundverständnis und die Schwerpunkte der Erziehungs- und Bildungsarbeit ersichtlich sind, um so zu einem unverwechselbaren Profil zu gelangen und die Qualität der eigenen Schule zu sichern und weiterzuentwickeln. Das zentrale Anliegen dieser Arbeit galt der Überprüfung der Bedeutung einer Passung bzw. Abweichung zwischen den individuellen beruflichen Orientierungen der Lehrkräfte und dem offiziellen Schulprofil für deren subjektives Erleben der Arbeitssituation sowie die Wahrnehmung des Schulklimas seitens der Schüler. Für das subjektive Erleben der Arbeitssituation zeigen sich zwar tendenzielle Auswirkungen, grundsätzlich ist aber eine Passung zum Profil der Schule hierfür eher unerheblich. Bei der Wahrnehmung des Schulklimas seitens der Schüler konnte hingegen eine deutliche Auswirkung einer Passung bzw. Abweichung nachgewiesen werden: So erhalten Lehrkräfte, die sich eher als Pädagogen verstehen und Lehrkräfte, die eher mehr Reformbereitschaft zeigen, von ihren Schülern die durchgängig 'schlechteren' Beurteilungen bezüglich des Schulklimas, wohingegen Lehrkräfte, die sich eher als Fachwissenschaftler verstehen und Lehrkräfte, die eher weniger Reformbereitschaft zeigen, von ihren Schülern die positivsten Bewertungen erhalten." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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