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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAdam, Silke; Berkel, Barbara
TitelMedia structures as an obstacle to the Europeanization of public spheres?
Development of a cross-national typology.
Gefälligkeitsübersetzung: Medienstrukturen als Hindernis für die Europäisierung der öffentlichen Sphäre? Die Entwicklung einer transnationalen Typologie.
QuelleAus: Maier, Michaela (Hrsg.); Tenscher, Jens (Hrsg.): Campaigning in Europe - campaigning for Europe. Political parties, campaigns, mass media and the European parliament elections 2004. Münster: Lit Verl. (2006) S. 45-63Verfügbarkeit 
ReiheMedien. Forschung und Wissenschaft. 12
BeigabenTabellen 2; Abbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-9322-7
SchlagwörterMassenmedien; Öffentlichkeitsarbeit; Europapolitik; Europäisierung; Politik; Politische Bildung; Politische Kommunikation; Öffentliche Kommunikation; Öffentlichkeit; Berichterstattung; Typologie; Europawahl; Bevölkerung
AbstractDie Europawahlen sind ebenso wie nationale Wahlen auf die Massenmedien angewiesen, um den Bürger mit ihren politischen Botschaften überhaupt zu erreichen. Die spezifische Herausforderung für die EU besteht jedoch darin, dass eine (manchmal) einheitliche Programmatik der EU durch 25 nationalstaatliche Kulturen transformiert werden muss. Der vorliegende Beitrag geht der grundlegenden Frage nach, inwieweit die Medien die nationalen öffentlichen Sphären für europäische Belange öffnen können. Es werden dazu im wesentlichen zwei Blöcke von Determinanten in einer Typologie zusammengeführt, die fördernde und hinderliche Faktoren zur Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit spezifizieren. Der Autor unterscheidet folgende Determinanten: (1) Die Widerstände für die Formierung einer europäischen Öffentlichkeit liegen in den Verfahren des politische Prozesses selber (z. B. wenn die Mitglieder des Europäischen Rats oder der Europäischen Kommission durch die nationalen Parlamente delegiert werden und somit kaum ein Interesse an Öffentlichkeitsarbeit zur Legitimation besteht). (2) Als zweites Hindernis wird die Verfasstheit der europäischen Medienlandschaft genannt, die in der Regel das komplizierte Mehrebenensystem der EU dem Bürger kaum verständlich vermitteln kann. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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