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Autor/inWittmann, Klaus
TitelBerufsarmee oder Wehrpflicht.
Was braucht die Bundeswehr?
Gefälligkeitsübersetzung: Professional army or compulsory military service. What do the Federal Armed Forces need?
QuelleAus: Krause, Joachim (Hrsg.); Irlenkaeuser, Jan C. (Hrsg.): Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre. Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert. Opladen: B. Budrich (2006) S. 75-92Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-006-2
SchlagwörterDeutschland; Finanzierung; Kosten; Militär; Professionalisierung; Wehrpflicht; Ausland; Ausbildung; Sicherheitspolitik; Wehrdienst; Innere Sicherheit; Berufsarmee; Einsatz; Berufsarmee; Demokratieverständnis; Innere Sicherheit; Militär; Sicherheitspolitik; Verteidigungspolitik; Wehrdienst; Wehrpflicht; Finanzierung; Kosten; Ausbildung; Professionalisierung; Qualifikationsniveau; Einsatz; Bundeswehr; Ausland; Deutschland
AbstractDer Text zu den konzeptionellen Grundlagen der Bundeswehr leistet einen Beitrag zu der Debatte hinsichtlich der Professionalisierung der deutschen Streitkräfte. Dabei plädiert der Autor für die Beibehaltung nicht der 'Wehrpflichtarmee', sondern einer Wehrstruktur, mit deren sinnvoller Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten, kurz und länger dienenden Wehrpflichtigen sowie Reservisten die Bundeswehr 50 Jahre lang sehr gut zurechtgekommen ist. Die Erörterung des Standpunktes beginnt mit einer Skizzierung der Argumente des Demokratie- und Staatsverständnisses sowie der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft durch die Wehrpflicht. Im Anschluss folgen die sicherheits- und verteidigungspolitischen Argumente, und zwar (1) die Homeland Security, (2) die Aufwuchsfähigkeit, (3) die Auslandseinsätze, (4) die Rekrutierung und Qualität des Personals, (5) der Umfang und die Kosten, (6) die Militärpolitik der Bündnispartner, (7) die Wehrgerechtigkeit sowie (8) die Ausgestaltung der Wehrpflicht. Die beschriebene Mischform der deutschen Wehrstruktur garantiert eine ausreichende Zahl von Soldaten, die Heranziehung eines Querschnitts der Gesellschaft, qualifizierte 'Einsteiger', eine hohe Professionalität, Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft, Akzeptanz der Streitkräfte und ihres Auftrages sowie Bezahlbarkeit. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat den Bündnispartnern nur Schwierigkeiten gebracht. Somit gibt es nach Ansicht des Autors keinen einleuchtenden Grund, ein so bewährtes Modell abzuschaffen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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