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Autor/inIrlenkaeuser, Jan C.
TitelZivil-militärische Zusammenarbeit als Aufgabe für die Bundeswehr.
Gefälligkeitsübersetzung: Civil-military cooperation as a task for the Federal Armed Forces.
QuelleAus: Krause, Joachim (Hrsg.); Irlenkaeuser, Jan C. (Hrsg.): Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre. Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert. Opladen: B. Budrich (2006) S. 237-252Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-006-2
SchlagwörterAußenpolitik; Deutschland; Militär; Sicherheit; Soldat; Ausland; Ausbildung; Hilfsorganisation; Reform; Sicherheitspolitik; Innere Sicherheit; Intervention; Einsatz; Humanitäre Hilfe; Außenpolitik; Humanitäre Hilfe; Innere Sicherheit; Internationale Zusammenarbeit; Militär; Sicherheitspolitik; Soldat; Verteidigungspolitik; Ausbildung; Einsatz; Intervention; Reform; Sicherheit; Kalter Krieg; NATO; Bundeswehr; Hilfsorganisation; NATO; Ausland; Deutschland
AbstractDer Beitrag zu den Einsatzbereichen der Bundeswehr beleuchtet die Aufgabe der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ). In einem ersten Schritt werden zunächst die Definition und das Aufgabenspektrum der ZMZ in ihren Grundzügen dargestellt und die Entwicklungen während des Kalten Krieges beschrieben. Auf dieser Grundlage folgen im zweiten Schritt die Einsatzgebiete der ZMZ im In- und Ausland, gegliedert in kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen. In diesem Zusammenhang werden auch die Auswirkungen der Bundeswehrreformen auf den Bereich ZMZ-Ausland veranschaulicht. Der dritte Schritt umfasst schließlich die Anforderungen an die Struktur der Bundeswehr und die Ausbildung der Soldaten für den Bereich der ZMZ. Ferner wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Bundeswehr als Konkurrent zu zivilen Hilfsorganisationen fungiert. Der Bereich der ZMZ reflektiert sehr deutlich die Wandlungsprozesse, denen die Bundeswehr in den vergangenen 15 Jahren seit dem Ende des Kalten Krieges unterworfen war und nach wie vor ist. Nach Ansicht des Autors wird die ZMZ in den kommenden Jahren an Bedeutung noch zunehmen. Die Bundeswehr ist sich ganz offenkundig der damit verbundenen Probleme bewusst und hat bereits wichtige Schritte zur Anpassung an diese neuen Aufgaben getan. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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