Friedens- und Konfliktforschung. Studienangebote und Studienmöglichkeiten in Deutschland.

Titel	Friedens- und Konfliktforschung. Studienangebote und Studienmöglichkeiten in Deutschland. Gefälligkeitsübersetzung: Peace and conflict research. Study programs and study possibilities in Germany.
Quelle	Aus: Imbusch, Peter (Hrsg.); Zoll, Ralf (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 179-218 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Friedens- und Konfliktforschung. 1
Beigaben	Tabellen 3; Abbildungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-14426-9
DOI	10.1007/978-3-531-90219-7_4
Schlagwörter	Konfliktforschung; Curriculum; Deutschland; Studium; Konfliktforschung; Reform; Studienfach; Friedensforschung; Studiengang; Studienordnung; Interdisziplinarität; Curriculum; Friedensforschung; Studium; Studienordnung; Politikwissenschaft; Studienfach; Studiengang; Master-Studiengang; Interdisziplinarität; Reform; Deutschland
Abstract	Die unterschiedlichen Studienangebote im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt. Es handelt sich um Studiengänge an den Universitäten Hamburg (ISFH), Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Hagen (Institut für Frieden und Demokratie), Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft, Frankfurt/M. sowie Marburg. Die neuen Ausbildungsgänge weisen sehr unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen auf. Je nach Absicht ihrer Urheber und den Traditionen vor Ort sind manche von ihnen stärker einzeldisziplinär im Feld der Internationalen Beziehungen angesiedelt, andere verfolgen eher einen multi- oder interdisziplinären Ansatz. Mit der Einführung dieser Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses und der tatkräftigen Anschubfinanzierung durch die Deutsche Stiftung für Friedensforschung (DSF) wird erstmals die beträchtliche Lücke in der akademischen Lehr auf diesem Gebiet gegenüber den angelsächsischen Ländern geschlossen. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1