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Autor/inSchmid, Josef
InstitutionWirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum (Bonn). Abteilung Arbeit und Sozialpolitik
TitelLänger Arbeiten muss sein - aber wie?
Konzeptionelle Überlegungen zu einem Rentenzugang bis 67.
Gefälligkeitsübersetzung: Working longer is necessary - but how? Conceptional reflections on the start of retirement at the age of 67.
QuelleAus: Rente mit 67. Steuerungspotenziale in der Renten- und Beschäftigungspolitik. Bonn (2006) S. 24-31
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ReiheGesprächskreis Sozialpolitik
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN3-89892-467-X
SchlagwörterArbeitswelt; Altersversorgung; Bevölkerungsentwicklung; Gesetzliche Rentenversicherung; Beschäftigungsentwicklung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeitsleistung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsfähigkeit; Rentenanspruch; Lebenslanges Lernen; Rentenalter; Altersgrenze; Reform; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland; Europa
AbstractDer Beitrag erörtert unter Berücksichtigung von statistischem Datenmaterial die Anhebung des Renteneintrittsalter auf 67 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland ab 2012. In diesem Zusammenhang wird zunächst der Frage nachgegangen, warum es einer Reform der Alterssicherung bedarf. Die Beantwortung umfasst Angaben (1) zur Bevölkerungsentwicklung, (2) zur Beschäftigungsquote der älteren Arbeitskräfte (55 bis 64), (3) zum durchschnittlichen Erwerbsaustrittsalter sowie (4) zu den staatlichen Rentenausgaben in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Will man zu einer hohen Beschäftigung älterer Arbeitnehmer kommen und nicht nur formale Änderungen des Rentenrechts bewirken, dann sind Strategien erforderlich, die unter dem Stichworten 'Employability' oder Beschäftigungsfähigkeit gefasst werden und sich generell auf die veränderten Bedingungen der Arbeitswelt beziehen. Gemeint ist die Fähigkeit einer Person, auf der Grundlage ihrer fachlichen Kompetenz und ihrer Handlungskompetenz, Wertschöpfung und Leistungsfähigkeit zu entwickeln, ihre Arbeitskraft anzubieten und damit im Erwerbsleben erfolgreich zu verbleiben oder eintreten zu können. Um diesem Anspruch an den Arbeitsmarkt nachzukommen bedarf es der Umsetzung der Konzepte des Lebenslangen Lernens und der Flexicurity. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2050.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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