Rechtsextremismus als Gesellschaftsphänomen. Jugendhintergrund und Psychologie.

Sonst. Personen	Kloninger, Herbert (Hrsg.)
Institution	Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung (Köln). Fachbereich Öffentliche Sicherheit
Titel	Rechtsextremismus als Gesellschaftsphänomen. Jugendhintergrund und Psychologie. Gefälligkeitsübersetzung: Right-wing extremism as a social phenomenon. Youth background and psychology.
Quelle	Brühl (2006), 226 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur inneren Sicherheit. 27
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISSN	0946-5782
ISBN	3-938407-09-3
Schlagwörter	Gewalt; Psychologie; Jugend; Krieg; Hitlerjugend; Rockmusik; Neonazismus; Partei; Rassismus; Rechtsextremismus; Jugendarbeit; Jugendlicher
Abstract	"Die Beiträge greifen das Thema Rechtsextremismus auf und gehen dabei gemeinsam von der Erfahrung aus, dass das politische Verhalten Jugendlicher und Heranwachsender die besondere Beachtung verdient. So sind sowohl die Gewaltanschläge mit rechtsextremistischem Hintergrund als auch Mitgliederzuwachs und Militanz bei der NPD in den letzten Jahren vor allem auf die Mitwirkung junger Menschen zurückzuführen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dirk Sellmeier: Die Psychologie des Rechtsextremismus und ihr Transfer auf ausgesuchte wissenschaftliche Studien (11-74); Dirk Karwehl: Möglichkeiten und Grenzen der Jugendarbeit mit rechtsextremistischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (75-108); Stephan Richter: "Gehasst - verdammt - vergöttert". Das Phänomen der ehemaligen Skinheadkultband "Böhse Onkelz" und ihre Bezüge zum Rechtsextremismus (109-189); Thomas Erkens: Die Hitlerjugend - das planmäßige Vorbereiten einer Generation auf den Kriegseinsatz (190-226).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1