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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Berichterstattung Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitsmarktpolitik
TitelSituation von Frauen und Männern auf dem Arbeits- und Ausbil-dungsmarkt.
Lage und Entwicklung 2004/2005.
QuelleNürnberg (2006), 19 S.; 228 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Bildungsstatistik; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Branche; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Beschäftigungsform; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Erwerbstätiger; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Hochschulbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Mann; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"1. Positiver Trend bei der Erwerbstätigkeit von Frauen: In Deutschland lag die Frauenbeschäftigungsquote 2004 bei 59,2 Prozent. Weiter positive Entwicklung der Beschäftigungsquote der Frauen und die Erwerbsquote der Frauen in Ostdeutschland ist gestiegen. 2. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: Frauen arbeiten eher im Dienstleistungssektor, Männer im Produzierenden/ Industriellen Bereich und nur 29 Prozent der Selbständigen sind weiblich. 3. Sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung: 85 Prozent der Teilzeitbeschäftigten sind Frauen und nur knapp 5 Prozent der Männer arbeiten Teilzeit. 4. Geringfügige Beschäftigung: Zwei Drittel der geringfügig Beschäftigten sind Frauen. 5. Schule, Ausbildungsmarkt, Hochschule: Frauen erzielen durchschnittlich höhere Schulabschlüsse. Junge Frauen nutzen bei der Berufswahl ein engeres Berufespektrum als junge Männer. Frauen entscheiden sich stärker für geisteswissenschaftliche, Männer für naturwissenschaftliche Studienfächer. 6. Arbeitslosigkeit: Aufgrund des statistischen Effektes der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe (Hartz IV-Effekt) im Jahr 2005 stieg die Arbeitslosigkeit von Frauen deutlich stärker als die der Männer." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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