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Sonst. PersonenHeinritz, Günter (Hrsg.); Lentz, Sebastian (Hrsg.); Tzschaschel, Sabine (Hrsg.)
InstitutionLeibniz-Institut für Länderkunde
TitelNationalatlas Bundesrepublik Deutschland.
Band 12: Leben in Deutschland.
QuelleHeidelberg u.a.: Spektrum Akademischer Verlag u.a. (2006), 186 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8274-0968-3
SchlagwörterKultur; Soziale Situation; Image; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Soziale Mobilität; Soziale Wahrnehmung; Ehescheidung; Familie; Familienstruktur; Fernsehen; Medien; Zeitung; Alltag; Arbeitswelt; Beruf; Ehescheidung; Familie; Fernsehen; Tourismus; Hochschullehrer; Image; Kartierung; Kind; Kriminalität; Lebensqualität; Medizinische Versorgung; Raumordnung; Region; Religion; Soziale Wahrnehmung; Sport; Umwelt; Verkehrsmittel; Wirtschaftsgeografie; Zeitung; Regionale Mobilität; Soziale Mobilität; Soziale Situation; Freizeitverhalten; Kultur; Zufriedenheit; Berufskraftfahrer; Medien; Pendler; Familienstruktur; Regionale Disparität; Mehrfachbeschäftigung; Kind; Kartierung; Arbeitswelt; Raumordnung; Region; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Medizinische Versorgung; Kriminalität; Lebensqualität; Ost-West-Migration; Religion; Sport; Umwelt; Verkehrsmittel; Konsumverhalten; Mehrfachbeschäftigung; Tourismus; Wirtschaftsgeografie; Arbeitssituation; Beruf; Berufliche Selbstständigkeit; Berufskraftfahrer; Hochschullehrer; Wohnsituation; Freizeitverhalten; Alltag; Regionalgliederung; Regionalverteilung; Alter Mensch; Hoch Qualifizierter; Jugendlicher; Pendler
AbstractMit einem lebensweltlichen Ansatz wechselt der letzte Band gegenüber den 11 vorangegangenen die Perspektive und stellt - quer zu den bereits behandelten Themen - das Leben in Deutschland stärker aus dem Blickwinkel der betroffenen Menschen und weniger durch statistische Strukturdaten dar. Was bedeutet es zum Beispiel, in Deutschland alt zu sein oder als Ausländer hier zu leben? Wie stellt sich die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen, von jungen Müttern, Berufspendlern oder auch der ständig wachsenden Zahl von dauerhaft kranken Menschen und Palliativpatienten dar? In unserer Gesellschaft differenzieren sich - neben solchen statistischen Gruppen - zunehmend auch Lebensstilgruppen aus. So beleuchtet der Band unter anderem Wohnformen, fernöstliche Lebensweisen, das Fernfahrerdasein auf der Straße, das Leben als Fußballfan oder auch verschiedene Musikkulturen, die für viele, besonders für junge Menschen stilbestimmend sind. Diese unterschiedlichen Perspektiven bringen auch Unterschiede in der Umweltwahrnehmung mit sich. Die Medien wiederum kommunizieren solche Wahrnehmungen und instrumentalisieren sie häufig im Zuge eines spezifischen Regionalmarketing. So entstehen unterschiedliche Vorstellungswelten und symbolische Orte, die für die Bevölkerung mit Bedeutungen besetzt und als Wahrzeichen für bestimmte Kontexte erkannt werden. Die Beispiele reichen von der Inszenierung des archäologischen Erbes über die touristische Inwertsetzung von Orten und Regionen bis hin zur Fernsehserie "Tatort", die in den Köpfen von Millionen Zuschauern ein ganz eigenes Bild von Deutschland konstruiert. In der Rubrik "Arbeitsleben" werden u.a. die Themen Familienfreundlichkeit, berufliche Selbstständigkeit von Migranten, Mehrfachbeschäftigung, Alltag für Hochmobile und Professoren als Wochenendpendler behandelt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2006. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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