Regionale Unterschiede der Ergebnisse des ESF-BA-Programms. Zwischenergebnisse der Begleitforschung.

Autor/in	Schwab, Gunnar
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Regionale Unterschiede der Ergebnisse des ESF-BA-Programms. Zwischenergebnisse der Begleitforschung.
Quelle	Nürnberg (2006), 65 S.Verfügbarkeit
Reihe	IAB-Projektbericht. 10-534
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Wissenschaftliche Begleitung; Arbeitsförderung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Finanzierung; Regionaler Arbeitsmarkt; Unternehmensgründung; Forschungsprogramm; Beschäftigungsförderung; Teilnehmer; Weiterbildung; Forschungsbericht; Forschungsprogramm; Langzeitarbeitslosigkeit; Regionale Disparität; Beschäftigungsfähigkeit; Regionale Disparität; Arbeitsförderung; Europäischer Sozialfonds; Langzeitarbeitslosigkeit; Finanzierung; Unternehmensgründung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beruflicher Verbleib; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifizierungsmaßnahme; Regionaler Arbeitsmarkt; Beschäftigungsförderung; Weiterbildung; Teilnehmer; Teilnehmerstruktur; Existenzgründung; Forschungsbericht; Regionaler Vergleich; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung; Überbrückungsgeld; Bundesanstalt für Arbeit; Bundesanstalt für Arbeit
Abstract	"Der Beitrag untersucht Verbleibsquoten von Personen, die im Rahmen des ESF-BA-Programms gefördert wurden. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie sich regionale Unterschiede der Verbleibsquoten erklären lassen. Analysiert wurde, welche Bedeutung hierbei Unterschiede in der regionalen Arbeitsmarktlage und der Teilnehmerzusammensetzung haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die regionalen Verbleibsquoten von Weiterbildungsteilnehmem umso niedriger ausfallen, je höher der Anteil der Langzeitarbeitslosen an den Maßnahmeteilnehmern ist. Während unterschiedliche Verbleibsquoten der Weiterbildungsteilnehmer in Westdeutschland zudem auf Unterschiede in der regionalen Arbeitsmarktlage zurückgeführt werden können, ergaben die Analysen für die ostdeutschen Verbleibsquoten keinen signifikanten Einfluss der regionalen Arbeitsmarktlage. Die regionalen Verbleibsquoten der Weiterbildungsteilnehmer fallen zudem dort höher aus, wo der Anteil derjenigen, die an einem ergänzenden ESF-Modul teilgenommen haben, geringer ist. Regionale Unterschiede der Verbleibsquoten der Teilnehmer an einer Trainingsrnaßnahmen, deren Maßnahmeteilnahme ergänzend aus Mitteln des europäischen Sozialfonds gefördert wurde, erklären sich, so zeigen die Analysen weiter, sowohl durch Unterschiede in der regionalen Arbeitsmarktlage, wie auch durch Unterschiede in der regionalen Teilnehmerzusammensetzung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2007/1