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Autor/inn/enDahms, Vera; Wahse, Jürgen; Bellmann, Lutz
InstitutionSÖSTRA e.V.
TitelIAB-Betriebspanel Ost.
Ergebnisse der zehnten Welle 2005.
QuelleBerlin (2006), 102 S.; 506 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsverhalten; Panel; Bildungsbeteiligung; Arbeitsproduktivität; Ausbildungsförderung; Berufsausbildung; Betrieb; Investition; Auszubildender; Personalpolitik; Unternehmen; Regionale Wirtschaftsförderung; Ausbildung; Personalauswahl; Tarifpolitik; Personalbeschaffung; Öffentliche Förderung; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Investitionsförderung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Bildungsverhalten; Panel; Fachkraft; Bildungsbeteiligung; Arbeitsplatzangebot; Quote; Öffentliche Förderung; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Investition; Investitionsförderung; Lohnentwicklung; Lohnsubvention; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Regionale Wirtschaftsförderung; Tarifpolitik; Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsproduktivität; Atypische Beschäftigung; Betriebspanel; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsförderung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Quote; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auszubildender
AbstractDie Auswertungen des IAB-Betriebspanels für Ostdeutschland belegen, dass die Anzahl der bestehenden Betriebe (mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) seit 1999 gesunken ist. Wesentlich zu dieser negativen Entwicklung trugen das Baugewerbe sowie der Bereich Handel / Reparatur bei, auf die über 60 Prozent aller Verluste im betrieblichen Bestand seit dem Jahre 1999 zurückgeführt werden können. Der Beschäftigungsrückgang hat sich in Ostdeutschland zwischen Mitte 2004 und Mitte 2005 nach Angaben des Panels mit ca. 100 Tsd. Beschäftigten (-2 Prozent) fortgesetzt, die Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter sank so gar um drei Prozent. Der Beschäftigungsabbau der vergangenen Jahre wird sich nach Einschätzung der Betriebe in Ostdeutschland im Jahr 2006 voraussichtlich fortsetzen. Die Einschätzungen über die Beschäftigungsentwicklung bis 2010 fallen günstiger aus als in der kurzfristigen Prognose für 2006. Trotz der insgesamt rückläufigen Beschäftigtenzahlen in Ostdeutschland gibt es eine hohe Einstellungsdynamik der Unternehmen. Freie Stellen konnten zu 80 Prozent adäquat besetzt werden. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2001 (37 Prozent) haben sich die Weiterbildungsaktivitäten der ostdeutschen Betriebe (45 Prozent) deutlich, im Vergleich zum 1. Halbjahr 2003 (44 Prozent) leicht erhöht. Die Tarifbindung ist in Ostdeutschland deutlich niedriger als in Westdeutschland. Während nur jedes vierte ostdeutsche Unternehmen (23 Prozent) tarifgebunden ist (Branchen- bzw. Haustarifvertrag), trifft dies auf 40 Prozent der westdeutschen Betriebe zu. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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