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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBerlin. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebspanel Berlin.
Ergebnisse der zehnten Welle 2005.
QuelleBerlin (2006), 100 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Frauenarbeitsplatz; Berlin; Beschäftigung; Betrieb; Auszubildender; Personalpolitik; Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Entwicklung; Personalauswahl; Tarifvertrag; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Panel; Umsatz; Lohnhöhe; Fachkraft; Öffnungsklausel; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Bruttoeinkommen; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tarifvertrag; Umsatz; Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigung; Betriebspanel; Teilzeitbeschäftigung; Dienstleistungsbereich; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Öffnungsklausel; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auszubildender; Berlin
AbstractDas IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über die Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, über Personalpolitik, atypische Beschäftigung, betriebliche Ausbildung, Weiterbildung, öffentliche Förderung und die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Berlin. Im Mittelpunkt der zehnten Welle des Betriebspanels standen Probleme des betrieblichen Personalbedarfs. Die Anzahl der Betriebe ist in Berlin von fast 85.000 Betrieben im Jahr 2000 auf knapp 80.000 im Jahr 2005 gesunken. Der Beschäftigungsrückgang hat sich zwischen 2004 und 2005 mit circa 35.000 Beschäftigten (minus 3 Prozent) fortgesetzt, die Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter sank sogar um 4 Prozent. Trotz der rückläufigen Beschäftigungszahlen gibt es eine hohe Einstellungsdynamik in Berlin. 69 Prozent aller offenen Stellen konnten problemlos besetzt werden, 13 Prozent konnten nur mit Kompromissen besetzt werden, 18 Prozent konnten nicht besetzt werden. Damit ist in Berlin keine Enspannung bei der Rekrutierung von Fachkräften zu beobachten. Mit einem Anteil von einem Drittel liegt Berlin hinsichtlich atypischer Beschäftigungsverhältnisse im Bundesdurchschnitt; mit einem Anteil von 46 Prozent ist der Anteil bei den Frauen jedoch höher. Die Auszubildendenquote ist seit Jahren stabil, liegt jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau. Obwohl sich die Weiterbildungsaktivitäten der Berliner Betriebe deutlich erhöht haben, liegen sie noch unterhalb der Werte der neuen und der alten Länder. Neun Prozent der Betriebe haben Zuschüsse zu Lohn- und Gehaltskoste in Anspruch genommen. Der Bruttodurchschnittlohn liegt mit 2.200 EUR vierzig Euro über dem Vorjahresdurchschnitt. Nach wie vor liegen die Werte von Berlin-Ost unter denen in Berlin-West. Die Tarifbindung in Berlin ist geringer als in Westdeutschland, dennoch erhalten 72 Prozent der Beschäftigten eine dem Tarif entsprechende Bezahlung. Das Produktivitätsniveau der Berliner Betriebe liegt etwa 20 Prozent unter dem westdeutschen und 20 Prozent über dem ostdeutschen Niveau. Die Branchenstruktur Berlins entspricht der einer modernen Dienstleistungsmetropole. Die Befunde für Berlin-West weisen eine hohe Übereinstimmung mit den anderen Stadtstaaten Hamburg und Bremen auf, die Werte für Berlin-Ost hingegen ähneln die ostdeutschen Werten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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