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Autor/inJacob, Marita
TitelNormalitätsvorstellungen und Abweichungen.
Eine Diskussion der vorangegangenen Beiträge.
QuelleAus: Übergänge zwischen Schule und Beruf und darauf bezogene Hilfesysteme in Deutschland. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung (2006) S. 67-69
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ReiheGesprächskreis Arbeit und Qualifizierung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89892-468-8
SchlagwörterLeitbild; Soziale Mobilität; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Leitbild; Sozialer Konflikt; Stigmatisierung; Berufliche Integration; Berufsbildung; Soziale Mobilität; Überbetriebliche Ausbildung; Schulabgänger; Normalität; Sozialer Konflikt; Stigmatisierung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Integration; Berufsvorbereitung; Duales Ausbildungssystem; Überbetriebliche Ausbildung; Normalität; Jugendlicher; Schulabgänger
AbstractDer abschließende Beitrag bezieht sich auf die Gesamtheit der Beiträge des Bandes, die Eigenschaften des deutschen Übergangsregimes sowie aktuelle Entwicklungen und Erfahrungen von Jugendlichen aus der Zeit zwischen Schule und Beruf diskutieren: I. Kollektive und individuelle Übergangserfahrungen zwischen Schule und Beruf: Hilmert, Steffen: Übergänge zwischen Schule und Arbeitsmarkt: Ergebnisse der Westdeutschen Lebensverlaufsstudie; Ulrich, Joachim Gerd: Übergänge in das duale System der beruflichen Bildung. Ergebnisse der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2004; Walther, Andreas: Schwierige Übergänge: Die biografische Perspektive junger Frauen und Männer. II. Institutionalisierte Unterstützungen im Übergangsprozess: Dressel, Kathrin / Plicht, Hannelore: Das neue Fachkonzept der Berufsvorbereitung und sein Einfluss auf die Übergangswege jugendlicher Ausbildungssuchender; Braun, Frank / Lex, Tilly: Die Rolle der Jugendsozialarbeit im Übergangssystem Schule - Beruf. Im abschließenden Beitrag werden verschiedene Aspekte dieser Beiträge aufgegriffen, um übergreifende Schlussfolgerungen abzuleiten. Die vorherrschende Normalitätsvorstellungen eines idelatypischen Übergangs von der Schule in den Beruf wurde von der Wirklichkeit überholt. Dass nach wie vor noch an diesem Ideal festgehalten wird, kann zu sozialen Konflikten führen: 'Mit dem Festhalten an der Normalitätsvorstellung einer (einzigen, vollständigen) Ausbildung gehen zwangsläufig Erfahrungen des Scheiterns einher und eine Stigmatisierung anderer Wege und Erfahrungen.' Die Autorin formuliert das bildungspolitische Ziel, die Akzeptanz alternativer Wege und Übergänge von der Schule zum Beruf zu erhöhen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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