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Autor/inVanselow, Achim
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelPlatzverweis für Zimmermädchen?
Beobachtungen aus der Arbeitswelt des Hotelgewerbes.
QuelleGelsenkirchen (2006), 8 S.; 243 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAT-Report. 2006-05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-1943
SchlagwörterFrauenberuf; Arbeitsplatz; Kostensenkung; Qualität; Strukturwandel; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Arbeitssicherheit; Hotelgewerbe; Tarifvertrag; Personaleinsatz; Geringfügige Beschäftigung; Outsourcing; Gesundheitsschutz; Frauenberuf; Reinigungsberuf; Qualitätsmanagement; Lohnhöhe; Niedriglohn; Gesundheitsschutz; Kostensenkung; Lohngruppe; Lohnhöhe; Niedriglohn; Outsourcing; Personaleinsatz; Personalmanagement; Qualitätsmanagement; Strukturwandel; Tarifvertrag; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzabbau; Arbeitssicherheit; Arbeitssituation; Geringfügige Beschäftigung; Anlernberuf; Gastronomie; Hotelgewerbe; Raumpfleger; Reinigungsberuf; Arbeitsvolumen; Qualität
Abstract"Die Fußball-Weltmeisterschaft fällt in einen Zeitraum, in dem sich die Hotelbranche in einem tief greifenden Strukturwandel befindet. Wichtigste Elemente sind Marktkonzentration, Standardisierung der Produkte, Internationalisierung und Marktdifferenzierung. Der steigende Wettbewerbsdruck bleibt für den Umgang mit Arbeitsplätzen nicht folgenlos, wie sich am Beispiel der Arbeitsplätze in der Zimmerreinigung aufzeigen lässt. Stellte die Arbeit des Zimmermädchens in der Vergangenheit noch eine Kerntätigkeit dar, so ersetzen Hotels heute mehr und mehr Eigenpersonal durch externe Reinigungsfirmen. Diese Entwicklung kann für die Beschäftigten in diesem Tätigkeitsfeld mit erheblichen Risiken verbunden sein. Es drohen Arbeitsintensivierung, geringere Einkommenschancen und der Ausschluss von innerbetrieblicher Mobilität. Eine Mindestlohnregelung könnte ein Instrument sein, um Auswüchse zu verhindern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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