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Autor/inn/enTesch-Römer, Clemens; Wurm, Susanne
TitelVeränderung des subjektiven Wohlbefindens in der zweiten Lebenshälfte.
Gefälligkeitsübersetzung: Change in subjective well-being in the second half of life.
QuelleAus: Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 385-446
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BeigabenTabellen 11; grafische Darstellungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14858-3
DOI10.1007/978-3-531-90138-1_8
SchlagwörterSoziale Situation; Emotionalität; Kognition; Selbsteinschätzung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Deutschland; Kognition; Lebensqualität; Altern; Soziale Situation; Entwicklung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Selbsteinschätzung; Lebensqualität; Altern; Entwicklung; Alter Mensch; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrages stehen individuelle Entwicklungsprozesse und gesellschaftliche Veränderungen in Bezug auf das subjektive Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen: Lässt sich eine Veränderung der Lebensqualität im Verlauf der Zeit feststellen? Verändert sich die Lebensqualität mit dem Alter einer Person? Welche Bedingungen beeinflussen die Entwicklung der Lebensqualität von älter werdenden Menschen? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zu Beginn theoretische Überlegungen und Forschungshypothesen formuliert. Es schließen sich methodische Informationen zur Datenbasis des Alterssurveys von 2002 und zu den verwendeten Indikatoren an. Im Hauptteil des Beitrags werden die Befunde ausführlich dargestellt, die sich auf den Wandel von subjektivem Wohlbefinden und Lebensqualität in der historischen Zeit (Kohortenvergleich) sowie im biografischen Verlauf (Panelanalyse) beziehen. Das übergeordnete Konstrukt des subjektiven Wohlbefindens bzw. der Lebensqualität wird dabei anhand kognitiver und emotionaler Dimensionen analysiert. Im Bereich der kognitiven Lebensbewertung wird der Aspekt der allgemeinen Lebenszufriedenheit von bereichsspezifischen Zufriedenheitsurteilen unterschieden, und für die Ebene des emotionalen Wohlbefindens werden die voneinander unabhängigen Komponenten des positiven und des negativen Affekts berücksichtigt. Die Ergebnisse werden abschließend im Hinblick auf die Bewältigungskompetenz und Resilienz älter werdender Menschen interpretiert. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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