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Autor/inn/enWolff, Joachim; Hohmeyer, Katrin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFörderung von arbeitslosen Personen im Rechtskreis des SGB II durch Arbeitsgelegenheiten.
Bislang wenig zielgruppenorientiert.
QuelleNürnberg (2006), 68 S.; 544 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 10/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsförderung; Arbeitslosengeld; Zielgruppe; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Forschungsbericht; Nationalität; Altersstruktur; Arbeitsförderung; Nationalität; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Qualifikationsstruktur; Teilnehmerstruktur; Forschungsbericht; Geschlechterverteilung; Zielgruppe
Abstract"Die als Ein-Euro-Jobs bekannten Zusatzjobs haben im Rahmen des Sozialgesetzbuches II die Aufgabe, erwerbsfähige, bedürftige Personen, die anderenfalls keine Arbeit finden, wieder an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Ferner dienen sie als ein Test auf Arbeitsbereitschaft ('Work-Test'), also zur Feststellung, ob Personen tatsächlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Der Forschungsbericht untersucht den Einsatz von Arbeitsgelegenheiten in der Praxis. Wir konzentrieren uns vor allem auf Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (Zusatzjobs), die sich durch ihre institutionelle Ausgestaltung maßgeblich von Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante unterscheiden; zudem ist die Anzahl der Teilnehmer an Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante im Vergleich zu den Zusatzjobteilnehmerzahlen bislang sehr gering. Grundlage unserer Untersuchung sind Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Zudem nutzen wir Daten einer Fallmanagerbefragung, die allerdings nur eine sehr kleine und nicht-repräsentative Stichprobe darstellt. Mit den vorliegenden Daten sind allerdings nur Untersuchungen zu Arbeitsgelegenheiten der Arbeitsgemeinschaften sowie Arbeitsagenturen in getrennter Trägerschaft und nicht der Optionskommunen möglich. Unsere Ergebnisse zeigen für die ersten drei Quartale des Jahres 2005, dass Zusatzjobs nicht gezielt besonders schwer vermittelbare Arbeitslose fördern. Nur Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren sind in der Praxis eine wichtige Zielgruppe. Zudem sprechen unsere Ergebnisse dafür, dass Zusatzjobs in der Tat als Work-Test eingesetzt werden. Dies ebenso wie eine Zuweisung von Personen mit vergleichsweise guten Aussichten auf eine reguläre Beschäftigung (Creaming) und Anlaufprobleme könnten die geringe Zielgruppenorientierung der Zusatzjobs erklären." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Evaluation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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