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Autor/inWanger, Susanne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitszeitpolitik: Teilzeitarbeit fördert Flexibilität und Produktivität.
QuelleNürnberg: IAB (2006), 6 S.; 1 MB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 7/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Betriebsgröße; Branche; Kosten-Nutzen-Analyse; Arbeitszeitwunsch; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Arbeitgeber; Teilzeitarbeitnehmer
Abstract"In über einem Drittel aller Betriebe in Deutschland arbeiten Teilzeitkräfte mit einer höheren Stundenzahl als geringfügig Beschäftigte. Sie sind vor allem im Dienstleistungsbereich zu finden, im Produzierenden Gewerbe dagegen eher selten. Teilzeit entspricht oft den betriebswirtschaftlichen Erfordernissen ebenso wie den Wünschen der Beschäftigten. Unter ertragsrelevanten Aspekten wird Teilzeitarbeit von den Betrieben einhellig als sehr vorteilhaft eingeschätzt. Denn sie fördert insbesondere deren Flexibilität und Produktivität. Unter kostenrelevanten Gesichtspunkten beurteilen die Betriebe Teilzeit dagegen sehr unterschiedlich: Kleinbetriebe sehen eher Vorteile, weil hier eine Vollzeitkraft häufig nicht ausgelastet wäre. Bei Großbetrieben überwiegen die Nachteile, da Arbeitsabläufe und Kommunikationswege vielfach reorganisiert werden müssten. In 17,5 Prozent der Betriebe mit Teilzeitbeschäftigten sind im Jahr 2004 Teilzeitarbeitsplätze entstanden. Großteils wurden sie zusätzlich eingerichtet oder eine Vollzeit- in eine Teilzeitstelle umgewandelt. Die Aufteilung auf mehr Teilzeitstellen spielt eine geringere Rolle." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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