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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelKompendium Aktive Arbeitsmarktpolitik nach dem SGB II.
, 2. Aufl.
QuelleNürnberg (2006), 95 S.; 915 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterVermittlung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigung; Infrastruktur; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Vereinbarung; Weiterbildung; Zielgruppe; Eingliederung; Inländer; Berufsorientierung; Förderung; Handbuch; Vereinbarung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Ausbildungsvergütung; Case Management; Sprachförderung; Saisonarbeit; Benachteiligtenförderung; Förderung; Sprachförderung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederung; Inländer; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Saisonarbeit; Altersteilzeit; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Beschäftigung; Personal-Service-Agentur; Ausbildungsvergütung; Berufsorientierung; Personal-Service-Agentur; Vermittlung; Weiterbildung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Handbuch; Infrastruktur; Trainingsmaßnahme; Behinderter; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Migrant; Zielgruppe
Abstract"Die Erstausgabe des Kompendiums wird mit der vorliegenden Fassung aktualisiert. Geboten wird ein Überblick über das 'Fördern im Rahmen des SGB II'. Die Instrumente, mit denen die Integration in Arbeit und die Überwindung der Hilfebedürftigkeit unterstützt werden kann, werden knapp und übersichtlich dargestellt. Im Kompendium werden die wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkte des persönlichen Ansprechpartners und des Fallmanagers beschrieben und gegeneinander abgegrenzt. Für beide Funktionen wird eine klare Beschäftigungs- und Vermittlungsorientierung empfohlen. Förder-Angebote für junge Menschen (erwerbsfähige Hilfebedürftige unter 25 Jahren) werden besonders detailliert beschrieben. Für diese Zielgruppe wird ein Handlungskonzept in Form eines Acht-Punkte-Katalogs vorgestellt. Arbeitsgemeinschaften und Agenturen sollten diese Vorschläge gemeinsam mit den Partnern vor Ort diskutieren und je nach Bedarfslage in einem regional abgestimmten 'Integrationskonzept Jugend' umsetzen. In die Eingliederungsvereinbarung, die von der betreuenden Fachkraft und dem zu fördernden Hilfebedürftigen gemeinsam erarbeitet wird, werden alle Anforderungen an die Eigenbemühungen des Arbeitsuchenden und die Eingliederungsleistungen des Trägers der Grundsicherung aufgenommen. Jeder Arbeitsuchende erhält die Leistungen, die für seine Eingliederung in Arbeit erforderlich sind. Die Leistungen des SGB III, auf die das SGB II verweist, haben hier einen besonderen Stellenwert. Die Leistungen, die das SGB II neu bietet, werden ausführlich beschrieben. Das gilt insbesondere für die Arbeitsgelegenheiten und das Einstiegsgeld. Der Anhang der aktualisierten Fassung des Kompendiums enthält wichtige Papiere, die in diesem Jahr erstellt wurden. Das Kompendium wendet sich in erster Linie an die Mitarbeiter der Leistungsträger nach dem SGB II, insbesondere die Arbeitsgemeinschaften." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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