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Autor/inn/enFarhauer, Oliver; Granato, Nadia
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRegionale Arbeitsmärkte in Westdeutschland: Standortfaktoren und Branchenmix entscheidend für Beschäftigung.
Eine vergleichende Länderstudie zeigt Vor- und Nachteile von Regionen und liefert erste Hinweise auf Handlungspotenziale.
QuelleNürnberg: IAB (2006), 6 S.; 1220 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 4/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterRegionale Disparität; Determinante; Betriebsgröße; Branche; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Regionaler Vergleich; Standortfaktor; Struktur
Abstract"Enorme Unterschiede in der Beschäftigungsentwicklung gibt es in Westdeutschland sowohl zwischen den Bundesländern als auch zwischen den Kreisen. Mit dem Projekt 'Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten' werden Erklärungen für diese Beschäftigungsunterschiede gesucht. Danach ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Westdeutschland zwischen 1993 und 2001 jährlich um durchschnittlich knapp 0,2 Prozent zurückgegangen. Nur Bayern und das Saarland konnten in dieser Zeit einen Beschäftigungszuwachs verzeichnen. Hochqualifizierte Beschäftigte sowie kleine und mittlere Betriebe haben eine positive Beschäftigungswirkung, während große Betriebe und ein hohes Lohnniveau zu Verlusten beitragen. Eine überdurchschnittliche Entwicklung bewirken vor allem Branchen des tertiären Sektors wie wirtschaftsbezogene Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen sowie freizeitbezogene Dienstleistungen. Regionale Standortbedingungen - wie eine günstige Lage oder die Infrastruktur - haben im Vergleich zu den anderen untersuchten Determinanten einen besonders starken Einfluss auf die Beschäftigungsentwicklung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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