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Autor/inHemström, Maria
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelActive labour market policies - the case of Sweden.
Gefälligkeitsübersetzung: Aktive Arbeitsmarktpolitik am Beispiel Schwedens.
QuelleAus: Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung? Nürnberg (2006) S. 311-339Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 300
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterVerdrängung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Jugendarbeitslosigkeit; Verdrängung; Schweden; Anreizsystem; Bekämpfung; Weiterbildung; Lohnentwicklung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Mitnahmeeffekt; Erfolgskontrolle; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Anreizsystem; Beschäftigungseffekt; Lohnentwicklung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbsbeteiligung; Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Bekämpfung; Mitnahmeeffekt; Wirkungsforschung; Schweden
Abstract"Schweden hat, anders als die meisten Länder, beim Einsatz aktiver Arbeitsmarktpolitik (ALMP, Active Labour Market Policy) eine lange Tradition. Besonders umfangreich war der Einsatz von ALMP in den letzten 15 Jahren - eine Reaktion auf den plötzlichen und steilen Anstieg der Arbeitslosigkeit in den frühen 90er Jahren. Die schwedischen Erfahrungen bieten deshalb eine einzigartige Möglichkeit, die Effekte von ALMP zu analysieren. Das Papier - eine aktualisierte und gekürzte Fassung eines Überblicksartikels aus dem Jahre 2001 (von Calmfors, Forslund und Hemström) - fasst die Befunde zu den Beschäftigungseffekten von ALMP in Schweden zusammen. Der Fokus liegt sowohl auf den Beschäftigungseffekten für die in Maßnahmen Einbezogenen als auch auf den gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungseffekten. Die Befunde lassen die Schlussfolgerung zu, dass Arbeitsmarktpolitik Massenarbeitslosigkeit nicht eliminieren kann - sie kann keine Wunder bewirken. Um Beschäftigungszuwächse zu erzielen, sind andere Maßnahmen erforderlich. ALMP kann jedoch die Erwerbsbeteiligung erhöhen, was sich dann als wesentlich herausstellen kann, wenn mit dem nächsten ökonomischen Aufschwung die Beschäftigung wieder ansteigt. ALMP muss aber sorgsam eingesetzt werden. Weiterhin zeigen die Erfahrungen in Schweden, dass Programme nicht zu zusätzlichen Leistungsansprüchen bei Arbeitslosigkeit führen sollten, da sonst die Anreizsysteme verzerrt und individuelle Beschäftigungseffekte vermindert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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