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Autor/inMachin, Stephen
InstitutionOECD
TitelSocial disadvantage and education experiences.
Gefälligkeitsübersetzung: Soziale Benachteiligung und Bildungserfahrungen.
QuelleParis (2006), 34 S.; 323 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOECD social, employment and migration working papers. 32
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Soziale Ausgrenzung; Soziale Herkunft; Sozialisation; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Bildungsförderung; Kind; Schule; Bildungsabschluss; Schulleistung; Programm; Soziale Schicht; Sozialpolitik; Einkommenseffekt; Arbeitsmarktchance; Erwachsenenbildung; Internationaler Vergleich; Abbruch; Arbeitspapier; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Benachteiligter Jugendlicher
AbstractDer Beitrag untersucht, wie soziale Benachteiligungen die Lernerfahrungen von Familienhaushalten mit geringen wirtschaftlichen Ressourcen auf jeder Stufe des persönlichen Lebensweges beeinflussen. Bildung kann sich einerseits als 'Aufzug' aus der sozialen Benachteiligung erweisen, auf der anderen Seite kann ein Scheitern bei Lernanstrengungen dazu führen, die Benachteiligung noch zu verstärken. Dies zeigt sich u.a. daran, dass eine signifikante Minderheit in mehreren OECD-Ländern keine abgeschlossene Grundschulausbildung vorweisen kann. Der Beitrag diskutiert, in welcher Weise und mit welchen Maßnahmen Bildungs- und Sozialpolitik auf die Lernerfahrungen von Personen mit Benachteiligungshintergrund als Teil einer breit angelegten Strategie zur Bekämpfung von Armut und sozialer Exklusion eingehen kann. Bei der Entwicklung von einschlägigen Bildungsprogrammen kommt es auf das richtige 'Timing' an. Unter diesem Gesichtspunkt präsentiert der Beitrag Erkenntnisse aus drei unterschiedlichen Programmen: (1) schulbasierte Programme für die Zielgruppe benachteiligter Schüler, (2) finanzielle Unterstützung und Begleitung von benachteiligten Schülern und (3) Programme für Erwachsene und Schulabbrecher. Die Evaluation der Programme lässt den Schluss zu, dass sie geeignet sind, sowohl die Beschäftigungs- als auch die Einkommensperspektiven von Personen aus armen Familien zu verbessern, wenn sie richtig organisiert sind, zielgruppenorientiert durchgeführt werden, angemessen finanziert sind und von evaluierenden Begleituntersuchungen beobachtet werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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