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InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; KfW Bankengruppe; Institut für Mittelstandsforschung Bonn; Verband der Vereine Creditreform; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelMittelstandsMonitor 2006.
Konjunkturaufschwung bei anhaltendem Problemdruck. Jährlicher Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen.
QuelleFrankfurt, Main u.a. (2006), 224 S.; 847 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Arbeitskräftebedarf; Ausbildungsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Betriebsstilllegung; Bildungsreform; Eigenkapital; Finanzierung; Investition; Unternehmen; Insolvenz; Unternehmensgründung; Bildungsreform; Ausbildung; Ausbildungsplatznachfrage; Entwicklung; Weiterbildung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Bildungsverhalten; Konjunkturaufschwung; Umsatz; Fachkraft; Quote; Beschäftigungseffekt; Betriebsstilllegung; Eigenkapital; Finanzierung; Investition; Kleine und mittlere Unternehmen; Konjunkturaufschwung; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensgründung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Duales Ausbildungssystem; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Weiterbildung; Entwicklung; Insolvenz; Quote
AbstractIn Deutschland sind mehr als 99 Prozent aller Unternehmen dem Mittelstand, bzw. den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zuzurechnen. Der Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen dieses Unternehmenssektors, der die Entwicklung des Jahres 2005 bilanziert und die voraussichtliche Entwicklung des Jahres 2006 prognostiziert, gliedert sich in vier Kapitel, deren Ergebnisse sich wie folgt zusammenfassen lassen: 1. Der erfolgreiche Anteil der KMU am konjunkturellen Aufschwung des Jahres 2005 lässt für 2006 eine Fortsetzung der guten Konjunkturlage erwarten, die allerdings noch keine positiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wird. 2. Bei den KMU ist ein Gründungsboom zu beobachten, der zu einem guten Teil auf Gründungen aus der Arbeitslosigkeit zurückzuführen ist, und dessen gesamtwirtschaftliche Auswirkungen vor allem in Hinblick auf die geringe Beschäftigungswirkung kritisch zu sehen sind. 3. In der Aus- und Weiterbildung wird der Reformbedarf des dualen Systems deutlich. Der Bericht plädiert bei der Ausbildung gegen die Ersetzung des Berufsprinzips durch Ausbildungsmodule, verspricht sich jedoch durch eine Konzentration auf 'gestaltungsoffene Kernberufe' ein Mehr an Flexibilität. Im Bereich der Weiterbildung wird die Forderung erhoben, dass Maßnahmen zur Verbesserung des Weiterbildungsangebots für Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen von der öffentlichen Hand unterstützt werden. 4. Der Wandel der Finanzmärkte stellt mittelständische Unternehmen vor die Notwendigkeit, ihre Eigenkapitalbasis zu stärken und Finanzierungsquellen zu diversifizieren. Der Bericht diskutiert Möglichkeiten und Bedingungen für die Aufnahme externen Eigenkapitals und für eigenkapitalähnliche Finanzierungen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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