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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBarlage-Melber, Eva
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelStatement der Sozialpartner: Mehr und bessere Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer - Internationaler Erfahrungsaustausch.
QuelleAus: Beschäftigungsförderung älterer Arbeitnehmer in Europa. Nürnberg (2006) S. 111-116Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 299
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterGesundheitsschutz; Demografischer Wandel; Erwerbsquote; Personalentwicklung; Personalpolitik; Arbeitsplatz; Arbeitssicherheit; Berufsausstieg; Beschäftigungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Beschäftigungsförderung; Rentenpolitik; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildungsangebot; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Rentenalter; Best-Practice-Modell; Qualität; Arbeitgeberverband; Europäische Union; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
AbstractDie Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA problematisiert die geringe Erwerbstätigenquote in Deutschland und fordert, 'dass dem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben entschieden entgegen gewirkt und die Erwerbsbeteiligung nachhaltig erhöht werden muss'. Zur Förderung des Paradigmenwechsels hin zu längeren Erwerbsbiographien hat die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung und mit transnationalen Partnern das Projekt 'Proage - Die demographische Herausforderung meistern' initiiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden mehrere Studien durchgeführt, die das Problem der Frühverrentung auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene untersuchen. Hieraus werden Reformvorschläge abgeleitet: die Schaffung beschäftigungsfördernder Rahmenbedingungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit, eine Erhöhung der Altersgrenze in der Rentenversicherung, eine Senkung der Bezugsdauer für Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung sowie der Abbau von Senioriätsprivilegien in Tarifverträgen. Auf betrieblicher Ebene setzt die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände auf positive Beispiele guter Praxis, die zeigen, dass auch mit einer älteren Belegschaft Unternehmenserfolge erzielt werden können. Individuelle Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche, berufsbegleitende lebenslange Weiterbildung, Arbeitszeitpolitik, Arbeits- und Gesundheitsschutz werden als Handlungsfelder einer generationenübergreifenden Personalpolitik begriffen. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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