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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHeinemann, Sarah; Gartner, Hermann; Jozwiak, Eva
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsförderung für Langzeitarbeitslose.
Erste Befunde zu Eingliederungsleistungen des SGB III im Rechtskreis SGB II.
QuelleNürnberg (2006), 94 S.; 691 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 03/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsförderung; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Altersstruktur; Eingliederung; Forschungsbericht; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Maßnahme; Langzeitarbeitsloser; Altersstruktur; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitsförderung; Eingliederung; Arbeitsmarktpolitik; Niedrig Qualifizierter; Private Arbeitsvermittlung; Weiterbildungsförderung; Teilnehmerstruktur; Forschungsbericht; Geschlechterverteilung; Maßnahme; Trainingsmaßnahme; Ausländer; Langzeitarbeitsloser
Abstract"Der Bericht präsentiert deskriptive Befunde zur Arbeitsförderung mit Maßnahmen des SGB III im Rechtskreis SGB II für das erste Halbjahr 2005. Im Zentrum des Berichts stehen die Entwicklung des Maßnahmeneinsatzes und die vergleichende Untersuchung der Teilnehmerstrukturen. Bisher wurden vor allem fünf Instrumente des SGB III zur Arbeitsförderung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger genutzt: Trainingsmaßnahmen, die Beauftragung Dritter mit der Vermittlung, Eingliederungszuschüsse, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sowie die Förderung der beruflichen Weiterbildung. Der Vergleich der Teilnehmerstrukturen mit dem Arbeitslosenbestand zeigt: Frauen sind in den Maßnahmen teilweise unterrepräsentiert. In Ostdeutschland ist der Maßnahmeneinsatz meist intensiver als in Westdeutschland. Jugendliche werden gemäß der gesetzlichen Vorgabe überproportional häufig gefördert. Nur bei einzelnen Maßnahmen stehen Ältere, Ausländer oder Geringqualifizierte im Mittelpunkt der Förderung. Die Ergebnisse stehen allerdings unter dem Vorbehalt, dass Daten der kommunalen Träger noch nicht vollständig in die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit eingegangen sind. Denn die unterschiedlichen Verfahren der Datenerfassung müssen erst noch integriert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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