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Autor/inn/enRattay, Petra; Jager, Doreen
TitelBeruflicher Verbleib und Studienzufriedenheit von Berliner Public Health-Absolventinnen und -Absolventen mit sozialwissenschaftlicher Erstqualifikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational whereabouts and study satisfaction of Berlin public health graduates with a first qualification in social science.
QuelleIn: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 28 (2005) 1, S. 67-79
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3464
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-38497
SchlagwörterZufriedenheit; Arbeitsmarkt; Berlin; Deutschland; Medizinische Versorgung; Sozialwissenschaften; Studium; Karriere; Soziologie; Zufriedenheit; Public Health; Absolvent; Public Health; Medizinische Versorgung; Arbeitsmarkt; Karriere; Studium; Sozialwissenschaften; Soziologie; Geschlechtsspezifik; Absolvent; Berlin; Deutschland
AbstractDer Postgraduierten-Studiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften existiert an der Technischen Universität Berlin seit 1992 und wurde nach Abschluss der Modellversuchsphase 1996 in das reguläre Studienangebot übernommen. Der Studiengang soll künftig in stärkerem Maße medizinisch und naturwissenschaftlich ausgerichtet sein. Inwieweit die bisherige multidisziplinäre Zusammensetzung der Studierenden aufrecht erhalten bleibt oder auch bei der Zulassung eine stärkere Einschränkung auf medizinisch und naturwissenschaftlich qualifizierte Bewerber/innen erfolgt, ist noch ungeklärt. Vor diesem Hintergrund liefert die vorliegende Studie zur Studienzufriedenheit und zum beruflichen Verbleib der Public Health-AbsolventInnen an der TU Berlin Ergebnisse, dies insbesondere mit Blick auf die AbsolventInnen mit sozialwissenschaftlicher Erstqualifikation. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Großteil der AbsolventInnen mit dem Studium zufrieden ist und sich beruflich verbessern konnte. Auch hat sich die Berufssituation insbesondere für die Gruppe der SozialwissenschaftlerInnen in den letzten zehn fahren deutlich gewandelt. Den SozialwissenschaftlerInnen ist es gelungen, auf dem Arbeitsmarkt und in den Institutionen des Gesundheitswesens zu überzeugen und sich durchzusetzen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/1
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