Wachsende Gemeinschaftsaktivität und steigendes freiwilliges Engagement: Ergebnisse aus dem zweiten Survey "Freiwilliges Engagement in Deutschland".

Autor/in	Gensicke, Thomas
Titel	Wachsende Gemeinschaftsaktivität und steigendes freiwilliges Engagement: Ergebnisse aus dem zweiten Survey "Freiwilliges Engagement in Deutschland". Gefälligkeitsübersetzung: Increasing community activity and greater voluntary involvement: results from the second survey "Voluntary Involvement in Germany".
Quelle	In: Informationsdienst soziale Indikatoren, (2005) 34, S. 11-15 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2199-9082
DOI	10.15464/isi.34.2005.11-15
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-213762
Schlagwörter	Gemeinschaft; Motiv (Psy); Deutschland; Gemeinschaft; Soziales Engagement; Freiwilligkeit; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Soziales Engagement; Ehrenamtliche Arbeit; Bürgerschaft; Freiwilligkeit; Deutschland
Abstract	'Die Qualität einer Gesellschaft bemisst sich unter anderem daran, in welchem Ausmaß die Bürgerinnen und Bürger sich an gemeinschaftlichen Aktivitäten beteiligen und zu freiwilligem Engagement bereit sind. Je höher das freiwillige Engagement, desto gefestigter die 'Bürgergesellschaft', die das in Deutschland allgemein befürwortete Gesellschaftsmodell darstellt. Das freiwillige Engagement stellt damit auch einen zusätzlichen Bereich der Sozialberichterstattung dar, in dem sich Fragen stellen wie: In welchem Maße engagieren sich die Bürger freiwillig? In welchen Bereichen bringen sie sich ein? Welche Gruppen von Personen sind es insbesondere, die sich freiwillig betätigen? Aus welcher Motivation heraus engagieren sie sich und wie verändert sich das freiwillige Engagement der Bürger im Zeitverlauf? Der zweite Survey über 'Freiwilliges Engagement in Deutschland' gibt Einblicke in Fakten und Trends zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerengagement in Deutschland.' (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/1