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Autor/inPflug, Alfred
TitelDer elektrische Transformator aus topologischer Sicht.
QuelleIn: Didaktik der Physik ... CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikertagung Berlin 2005 (2005)Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Zeitschriftenaufsatz
ISBN3-86541-134-7
SchlagwörterDidaktik; Elektrische Kraft; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Versuchsaufbau; Induktion; Induktionsgesetz; Magnetische Flussdichte; Magnetischer Fluss; Magnetismus; Physik; Physikunterricht; Transformator; Versuchsbeschreibung
AbstractDie Sekundärwicklung eines elektrischen Transformators liegt stets in einem (eisenfreien)Raumgebiet, in welchem die magnetische Kraftflussdichte und damit auch die Wirbelstärke des induzierten elektrischen Sekundärfeldes (in guter Näherung) verschwindet. Dennoch ist dieses sekundäre elektrische Kraftfeld keineswegs konservativ, längs eines geschlossenen Weges, der den Eisenkern umschlingt, kann im allgemeinen elektrische Arbeit gewonnen werden. Der Grund hiefür ist ein topologischer: das Verschwinden der Wirbelstärke des elektrischen Sekundärfeldes außerhalb des Eisenkerns hat zur Folge, dass man die Sekundärwicklung des Transformators bei festgehaltenen (unmittelbar benachbarten)Wicklungsenden beliebig "verbiegen"kann, ohne dass sich dabei die Amplitude der sekundären Wechselspannung ändert, solange man diese Wicklung nirgends aufschneidet. Nur wenn man die Sekundärwicklung stetig auf einen einzigen Raumpunkt zusammenziehen kann (was der zentrale Eisenkern verhindert), ist diese Wechselspannungsamplitude gleich Null, im allgemeinen hängt sie von einer topologischen Invariante der Sekundärwicklung, ihrer sogenannten (ganzzahligen) Windungszahl um den zentralen Eisenkern und nicht von irgendwelchen geometrischen Details dieser Wicklung ab, was an Hand eines Schultransformators im Detail erläutert wird.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2008/2
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