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Autor/inLangner, Anke
TitelWas hat der Diskurs der Reproduktionsmedizin mit der Behindertenpädagogik zu tun?
QuelleIn: Heilpädagogik online, 4 (2005) 4, S. 76-97
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-613X
SchlagwörterGesellschaft; Eugenik; Reproduktionsmedizin
AbstractWieso stimmen mehr und mehr ungewollt kinderlose Paare den neuen reproduktionsmedizinischen Verfahren zu? Dieser Frage wird mit der Methode der Diskursanalyse (Foucault) nachgegangen, indem die Zeitschrift Reproduktionsmedizin als Repräsentant des Diskurses der Reproduktionsmedizin über ihre 19 Jahrgänge hinweg untersucht wird. Als Ergebnis zeigt sich, dass auch für die Reproduktionsmedizin, das von Foucault charakterisierte Netz der BioMacht gilt. Es besteht aus unterschiedlichen Kräften, die sich gegenseitig bedingen und auch ihre Wirkungskraft verändern durch das aufeinander Einwirken. Für den Diskurs der Reproduktionsmedizin wird die Kraft des Faktischen u.a. über Prozesse der Medizialisierung und Normierung wirksam.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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