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Autor/inLang, Thorsten
TitelInternationale Erfahrungen mit Maßnahmen zur sozialen Absicherung von Studiengebühren.
Was kann Deutschland lernen?
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 53 (2005) 3, S. 384-394Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bundesverfassungsgericht; Finanzierung; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Internationaler Vergleich; Australien; Großbritannien; Österreich
AbstractMit seinem Urteil vom 26. Januar 2005 hat das Bundesverfassungsgericht den Weg zur Einführung von Studiengebühren in Deutschland freigemacht. Hierbei haben die Länder - so das Gericht - den Belangen einkommensschwacher Bevölkerungskreise in angemessener Weise Rechnung zu tragen. Studiengebühren müssen also sozialverträglich sein. Der Autor lenkt den Blick auf die Erfahrungen anderer Staaten mit der sozialen Absicherung von Studiengebühren und stellt die Frage, inwieweit die dort verwirklichten Modelle auf Deutschland übertragbar sind. Untersucht werden Australien, England und Österreich, alles Staaten, die in jüngster Zeit Studiengebühren eingeführt haben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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