Begrenzte Lebenszeit und Ewigkeit - Mors und Memoria bei den Römern.

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Autor/in	Mause, Michael
Titel	Begrenzte Lebenszeit und Ewigkeit - Mors und Memoria bei den Römern.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 48 (2005) 5, S. 35-41Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Erinnerung; Bestattung; Erinnerung; Grabmal; Lateinunterricht; Tod; Zeit; Altsprachlicher Unterricht; Sekundarstufe II; Unterrichtsanregung; Unterrichtsmaterial; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Tod; Grabmal; Zeit; Bestattung; Lebenszeit
Abstract	Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Tod, das Gedenken an die Verstorbenen und die Sorge über den eigenen Tod hinaus gehören zu den Charakteristika des Menschen. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, den Schülerinnen und Schülern das Spezifisch Römische deutlich zu machen, aber auch aufzuzeigen, dass das Gedenken an die Verstorbenen und das Bemühen, in Erinnerung der Nachfahren zu bleiben, eine menschliche Konstante ist. - Sekundarstufe II; Material: Cicero über Unsterblichkeit und Grabbauten (Tusc. 1, 31), Catull am Grab seines Bruders (Catull 101), Prunk und Protz auch nach dem Tod (Petron, Satyrica 71, 5-12), Memento mori - Grabinschriften, Katasterismos - unsterblich als Stern (Sueton, Iul. 88).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/3

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