La mobilité européenne: vecteur de développement dans l'enseignement professionnel?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Marchi-Barbaux, Isabelle
Titel	La mobilité européenne: vecteur de développement dans l'enseignement professionnel?
Quelle	In: Administration et éducation, (2005) 2, S. 59-70Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0222-674X
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsprozess; Pädagogischer Prozess; Inhaltsanalyse; Soziale Integration; Soziale Rolle; Bildungspolitik; Bildungsangebot; Bildungsverwaltung; Schulentwicklung; Schüler; Kreditpunktesystem; Erfahrungslernen; Bildungsprogramm; Internationale Zusammenarbeit; Mobilität; Innovation; Kooperation; Regionalprogramm; Europäische Union; Europa; Frankreich
Abstract	[L'article suivant présente les réalisations concrètes menées dans les écoles. L'auteur] voit dans la mobilité européenne des élèves de l'enseignement professionnel un vecteur possible de son développement et une plus-value pour la qualité de la formation dispensée. ... La mobilité européenne est un des enjeux majeurs du développement des dispositifs de formation professionnelle en Europe. Qu'il s'agisse d'un stage en entreprise à l'étranger d'un élève de baccalauréat professionnel, d'une coopération de longue date avec un établissement frontalier voisin ou encore d'un projet multilatéral mené avec des établissements européens partenaires, les responsables éducatifs sont souvent confrontés à de nombreuses questions concernant la plus-value de cette ouverture européenne, le rapport coûts-bénéfices, ou encore les moyens de contourner les derniers obstacles réglementaires, financiers au juridiques qui persistent dans ce domaine. Sans viser un traitement exhaustif de la question, la réflexion menée dans cet article cherchera à identifier des stratégies et des outils utiles pour l'action dans un contexte européen en pleine mutation. (DIPF/orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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