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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Ohlert, Clemens
TitelErwartete Personalprobleme der Betriebe.
Branchen- und größenspezifische Unterschiede.
QuelleIn: Arbeit und Beruf, 56 (2005) 11, S. 328-330Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-1886
SchlagwörterPanel; Arbeitskräftebedarf; Betrieb; Personalpolitik; Unternehmensgröße; Personalentwicklung; Personalbedarf; Panel; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Lohnnebenkosten; Nachfrageentwicklung; Personalentwicklung; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmensgröße; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Betriebspanel; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanel 2004 erwartet die Mehrheit der deutschen Betriebe für die nächsten zwei Jahre keine Personalprobleme. Bei denen, die mit Schwierigkeiten rechnen, stehen die Lohnkosten klar im Vordergrund. Ein zweites Problem von Bedeutung ist die Rekrutierung von Fachkräften. Der Anteil der großen Betriebe, die für die nächsten Jahre Personalprobleme erwarten, ist wesentlich größer als bei den mittleren und kleinen Betrieben. Von Branche zu Branche ist die Erwartung von Problemen sehr unterschiedlich ausgeprägt. An Branchentarifverträge gebundene Unternehmen rechnen eher mit einer hohen Belastung durch Lohnkosten. Bereits die Ergebnisse des IAB-Betriebspanel 2000 zeigten, dass ein Bedarf an Fachkräften zu mehr Aus- und Weiterbildung in den Betrieben führt. Die Betriebe, die sich in der Ausbildung engagieren, erwarten auch nach den neuesten Ergebnissen aus dem IAB-Betriebspanel 2004 seltener Schwierigkeiten, Fachkräfte am Arbeitsmarkt zu bekommen. Literatur" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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