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Autor/inLutz, Roman
TitelProduktivitätseffekte betrieblicher Zusatzleistungen.
QuelleIn: Journal for labour market research, 38 (2005) 1, S. 30-48Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterPanel; Zuwendung; Betriebliche Alterssicherung; Anreizsystem; Gewinnbeteiligung; Kapitalbeteiligung; Lohn; Produktionsfunktion; Produktivitätseffekt; Betriebspanel; Arbeitsanreiz; IAB-Betriebspanel; Urlaubsgeld; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"In der Arbeit werden die Produktivitätswirkungen von fünf unterschiedlichen Formen betrieblicher Zusatzleistungen analysiert. Als Datensatz wird das IAB-Betriebspanel aus dem Jahr 2000 verwendet. Im Ergebnis bestätigt diese Arbeit größtenteils die Anreiztheorien, welche einen positiven Einfluss betrieblicher Zusatzleistungen auf die Produktivität eines Betriebes unterstellen. Es zeigt sich, dass die verwendete Schätzmethodik einen Einfluss auf dieses Ergebnis hat. Wird für bestehende Selektionsverzerrungen korrigiert, dann fällt der Produktivitätsunterschied zwischen Betrieben mit und ohne Zusatzleistungen geringer aus als in der OLS-Schätzung. Darüber hinaus ist der Produktivitätsunterschied nach Selektionskorrektur teilweise nicht mehr signifikant. Außerdem zeigen sich Unterschiede zwischen einzelnen Leistungsformen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper analyses the productivity effects of five different types of employee benefits. The IAB establishment panel for the year 2000 is used as the data set. The results of the study largely confirm the incentive theories which assume that fringe benefits have a positive impact on a firm's productivity. It is shown that the estimation methodology used influences this result. If existing selection biases are corrected, then the difference in productivity between firms with and without fringe benefits is smaller than in the OLS estimate. In addition to this, in some cases the difference in productivity is no longer significant after the selection adjustment. Furthermore differences are found between individual types of employee benefits." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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