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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchlese, Michael; Schramm, Florian; Bulling-Chabalewski, Natalie
TitelBeschäftigungsbedingungen von Leiharbeitskräften.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 58 (2005) 10, S. 568-574Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Zufriedenheit; Arbeit; Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Gesetzgebung; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsanforderung; Zeitarbeit; Lohnhöhe; Berufserwartung; Sozioökonomisches Panel; Gesetzgebung; Sozioökonomischer Faktor; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Hartz-Reform; Leiharbeit; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitssituation; Atypische Beschäftigung; Berufserwartung; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsanforderung; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Randbelegschaft; Atypische Beschäftigung; Arbeitnehmer
Abstract"Nach den Daten des SOEP hat sich seit 2001 die Anzahl der Leiharbeitskräfte auf ca. 1,1 Mio. in 2004 verdoppelt. Leiharbeit wird weiblicher und (noch) jünger. Die Beschäftigungsbedingungen von Leiharbeitnehmer/innen sind teilweise deutlich schlechter als die der anderen Belegschaften; so besteht etwa eine erhebliche und wachsende Einkommensdifferenz zu den Kernbelegschaften. Sie haben überwiegend negative Erwartungen an ihre weitere Entwicklung und eine niedrigere Arbeitszufriedenheit. Auch zwischen Kern- und Randbelegschaften besteht ein, wenngleich weniger ausgeprägtes, 'Gefälle' in der Qualität der Beschäftigungsverhältnisse. Die 'relative Deprivation' der Leiharbeitnehmer/innen ist nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für die Betriebe mit negativen Auswirkungen verbunden. Selbst wenn sich aus betriebswirtschaftlicher Perspektive diese Nachteile aufgrund der Lohnkostenvorteile der Leiharbeit rechnen mögen, dürfte dies auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene eine Vergeudung von 'Humanressourcen' bedeuten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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