Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist. Ein fiktives Gespräch mit Albert Einstein.

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Autor/in	Brunner, Anne
Titel	Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist. Ein fiktives Gespräch mit Albert Einstein. Gefälligkeitsübersetzung: Schools Should Always Strive to Ensure That Young Persons Graduate as Balanced Personalities and not as Specialists.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 6, S. 223-229Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3; Literaturangaben 23
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Deutschland
Abstract	Albert Einstein ist als Forscher vielfältig analysiert, interpretiert und gefeiert worden. Aber als Lernender und Lehrender wurde der Physiker bisher wenig betrachtet. Dieser Facette des langjährigen akademischen Lehrers wendet sich die Autorin in ihrem fiktiven Gespräch mit Albert Einstein zu. Seine Positionen zum Lernen, Lehren und zur Persönlichkeitsentwicklung entfaltet sie im vorliegenden Beitrag. (HoF/Text übernommen). Albert Einstein has been analyzed, interpreted, and celebrated as a researcher in a variety of ways - particularly in this Einstein Year commemorating 100 years since publication of his relativity theorie. However, little attention has been paid to his work as a student and teacher of physics. In her fictitious conversation with Einstein (based on quotations from his work), the author addresses this aspect of his many years as an academic teacher. She works out this positions on learning, teaching, and personality development under the heading Schools Should Always strive to Ensure That Young Persons Graduate as Balanced Personalities and not as Specialists. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/3

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