Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lange, Karin |
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Titel | Diabetes: ein bisschen "Zucker"... ...oder ein bedeutsames Gesundheitsrisiko? |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 54 (2005) 5, S. 1-7 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Vergleich; Biologie; Biologieunterricht; Medizin; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Stoffwechselkrankheit; Therapie; Ursache; Diabetes mellitus; Gesundheitsgefährdung; Entstehung; Vergleich; Typ; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Diabetes mellitus; Gesundheitsgefährdung; Humanmedizin; Medizin; Stoffwechselkrankheit; Therapie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Entstehung; Typ; Ursache |
Abstract | Diabetes erfordert eine lebenslange konsequente Therapie, vor allem, um Folgeerkrankungen an den großen und kleinen Blutgefäßen und den von ihnen versorgten Organen vorzubeugen. Während der Typ-2-Diabetes durch einen gesunden Lebensstil verhindert werden kann, ist die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes derzeit nicht zu beeinflussen. Der Typ-1-Diabetes muss immer mit Insulin behandelt werden. Die so genannte intensivierte Insulintherapie, bei der die natürliche Insulinausschüttung mit mehreren Insulininjektionen täglich nachgeahmt wird, ist heute die Therapie der Wahl. Die Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes lässt sich dagegen in den frühen Krankheitsphasen durch Reduktion des Übergewichts günstig beeinflussen. Die medikamentöse Therapie steht hier an zweiter Stelle. Für alle Patienten ist entscheidend, dass sie ihre Therapie im Alltag selbstverantwortlich und kompetent steuern. Strukturierte Diabetesschulungsangebote für verschiedene Patientengruppen sind deshalb zentraler integraler Bestandteil jeder Behandlung. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2006/1 |