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Autor/inn/enTröster, Heinrich; Flender, Judith; Reineke, Dirk
TitelDortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6).
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 14 (2005) 3, S. 140-149Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403.14.3.140
SchlagwörterBeobachtung; Entwicklungsstörung; Erkennen; Feinmotorik; Kognition; Motorik; Psychologie; Test; Soziale Entwicklung; Beobachtung; Dortmund; Entwicklungsforschung; Entwicklungsstörung; Kind; Kindergarten; Kognition; Motorik; Nordrhein-Westfalen; Psychologie; Test; Entwicklung; Aufgabe; Erkennen; Feinmotorik; Problem; Sprachgebrauch; Grobmotorik; Ergebnis; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Sprachgebrauch; Grobmotorik; Aufgabe; Entwicklung; Entwicklungsforschung; Ergebnis; Problem; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractZur Früherkennung entwicklungsgefährdeter Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren wurde das Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6) entwickelt. Bei der Konstruktion des DESK 3-6 standen die Praktikabilität des Verfahrens im Kindergarten und die Sicherstellung einer zuverlässigen Beurteilung der Entwicklungsaufgaben durch die Erzieherin im Vordergrund. Das DESK 3-6 besteht aus Beobachtungsbögen für 3-, 4- und 5- und 6-jährige Kinder mit Entwicklungsaufgaben zur Feinmotorik, Grobmotorik, Sprache und Kognition und zur Sozialen Entwicklung. Die Entwicklungsaufgaben werden entweder als Beobachtungsaufgaben, die die Erzieherin aufgrund ihrer Alltagsbeobachtungen des Kindes zuverlässig beurteilen kann, oder als Durchführungsaufgaben, die von der Erzieherin gezielt zu überprüfen sind, vorgegeben. Im Rahmen der Normierungsstudie an 1639 Kindergartenkindern zeigte sich, dass das DESK 3-6 bei Erzieherinnen und Eltern auf eine hohe Akzeptanz trifft und gut in den Kindergartenalltag integriert werden kann. Erste Hinweise auf die Validität des DESK 3-6 sind darin zu sehen, dass das Verfahren zwischen Kindern, die nach Beurteilung ihrer Erzieherin in ihrer Entwicklung auffällig sind, und Kindern, die eine zusätzliche Förderung erhalten, differenziert. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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