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Autor/inn/enFuchs, Marek; Brunner, Anne
TitelPer Mausklick Lehre evaluieren.
Erfahrungen mit einem Projekt zur internetbasierten Lehrevaluation.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluating Teaching Per Mouse Click. Experiences With a Pilot Project on Internet-Based Teaching Evaluation.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 2, S. 75-79Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 1; Grafiken 2; Anmerkungen 2; Literaturangaben 8
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterEvaluation; Bayern; Eichstätt; Ingolstadt; Evaluation; Lehre; Internet; Lehre; Internet; Bayern; Eichstätt; Ingolstadt
AbstractNach wie vor weniger verbreitet bei studentischer Veranstaltungsbewertung sind internetbasierte Lehrevaluationen. Die Autoren stellen in ihrem Aufsatz ein Verfahren der Online-Lehrevaluation vor und werten ihre damit gesammelten Erfahrungen für die Weiterentwicklung derartiger Verfahren aus. Vor- und Nachteile papier- bzw. Online-basierter Befragungen werden abgewogen, wobei die Begrenzung nach oben (kaum mehr als 20 Fragen werden am Bildschirm ausgefüllt, bevor abgebrochen wird) noch hinzuzufügen wäre. Die methodischen Probleme einer solchen systematischen Erhebung werden diskutiert und die eigenen Lösungen präsentiert. Ausführlich werden die Gründe für eine unterschiedliche Teilnahmebereitschaft zum Ausfüllen der Bögen diskutiert. Schwierig ist es, die Studierenden zu erreichen, die der Lehrveranstaltung so skeptisch gegenüberstehen, dass sie nicht mehr kommen. (HoF/Text übernommen).

Among student evaluations of teaching courses, Internet-based procedures continue to be a rarity. In their article the authors present a procedure for online teaching evaluation. They anale their experiences with the procedure so that these may be taken into account when further developing such approaches. The advantages and disadvantages of paper versus online surveys are compared, although they leave out one major disadvantage, namely, the item ceiling (participants will hardly ever answer more than 20 items on a computer screen before dropping out). The authors discuss the usual methodological problemes with such a systematic survey-defining the population, avoiding repeated measurements, increasing the return rate through reminders-and present their own solutions. They discuss the reasons for differences in the willingness to complete questionnaires in particular detail. The difficulty is in gaining access to those students who are so skeptical about a teaching course that they no longer attend it. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/1
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