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Autor/inWebler, Wolff-Dietrich
TitelZur Bewertung von Lernveranstaltungen.
Konzeptionelle Begründung des Bielefelder Modells der Evaluation von Lehrveranstaltungen.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 2, S. 63-70Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 9
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBielefeld; Nordrhein-Westfalen
AbstractZur Qualitätssteigerung von Lehrveranstaltungen wird studentische Veranstaltungsbewertung immer selbstverständlicher. Trotzdem gibt es weiterhin Debatten über den Wert dieser Information, über die Qualität der Erhebungsinstrumente, die richtige Organisation, Auswertung und Nachhaltigkeit der Erhebungen. Der Autor hat seit mehr als 15 Jahren die Bewertung von Lernveranstaltungen als Rückmeldung an Lehrende und Lernende ausgebaut, effektiviert und - als Perspektivenwechsel - um die systematische Beurteilung der Studierenden sowie der Lernveranstaltungen durch die Lehrenden selbst ergänzt. Die Universität Bielefeld und viele andere Hochschulen haben dieses Verfahren seit Jahren mit Erfolg eingesetzt. Das Vorgehen kann Modellcharakter beanspruchen und wird hier vorgestellt. (HoF/Text übernommen).

Student evaluation of courses is becoming increasingly taken for granted as a means of improving their quality. Nonetheless, controversy continues over the value of such information and the quality of the assessment instruments as well as the right organization, analysis, and sustainability of assessments. For more than 15 years, the author has been developing an refining the "Assessment of Teaching Courses" in the form of feedback to teachers and students. To change the perspective, he has also included a systematic assessment of the students and the courses by the teachers themselves. The University of Bielefeld and many other higher education institutes have been applying this procedure successfully for several years. It has now attained model status, making it wortwhile to present it here. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/1
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