Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Arbeitskammer des Saarlandes |
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Titel | Saarlaendische Berufsschule und Neuordnung der Berufe. Situation und Perspektiven. |
Quelle | In: Beiträge / Arbeitskammer des Saarlandes, 7 (1994) 4, 295 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0935-7874 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Lehrer; Schüler; Lernort; Lehrmittel; Wertewandel; Strukturwandel; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Berufsproblem; Qualifikationsforschung; Regionaler Arbeitsmarkt; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsordnung; Ausbildungsplatzangebot; Duales Ausbildungssystem; Berufsschule; Ausbildungsberuf; Berufsbild; Kooperation; Europäische Union; Ausbilder; Saarland |
Abstract | Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 1993. Forschungsmethode: empirisch; Sekundaeranalyse; Befragung; Interview; Expertengespraech. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Untersuchungsbericht befasst sich mit der Situation und den Perspektiven der saarlaendischen Berufsschulen. "In Kapitel 2 werden die bildungspolitischen und bildungstheoretischen Diskussionen um die duale Berufsausbildung und die Rolle der Berufsschule abgehandelt. Ein Schwerpunkt ist dabei die Darstellung der zentralen Wandlungsprozesse, denen die berufsschulische Bildung ausgesetzt ist. Damit sind die Themen wie Schluesselqualifikationen oder auch Europakompetenz angesprochen, die u. a. im Unterkapitelber die Neuordnung der Berufe eroertert werden. Im dritten Kapitel werden die methodischen Probleme und die Entwicklung der Fragen eroertert, die sich logischerweise aus der bildungspolitischen Analyse ergeben. Das vierte Kapitel enthaelt Ergebnisse der empirischen Untersuchungsteile. Die Unterkapitel 4.1 und 4.2 zeigen den Zusammenhang auf, in welchem sich das saarlaendische Berufsschulwesen mit der regionalen Strukturentwicklung und dem regionalen Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt befindet. Es handelt sich dabei um die strukturelle und systematische Dimension, die Berufsschule gleichsam aus der objektiven Perspektive betrachtet. Die Dimension der individuellen Akteure, also die subjektive, gelangt in den Unterkapiteln 4.3 bis 4.6 ausfuehrlich zur Sprache. Hier werden die Ergebnisse von fuenf Primaererhebungen dargestellt: Die muendliche Befragung von ExpertInnen, von BerufsschullehrerInnen, von AusbilderInnen und von BerufsschuelerInnen sowie die schriftliche Befragung von BerufsschuelerInnen." (IAB2). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1996_(CD) |