Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Tillmann, Klaus-Jürgen |
|---|---|
| Titel | Was fängt eine Schule mit ihren PISA-Ergebnissen an? Das Beipiel Laborschule Bielefeld. |
| Quelle | In: Friedrich-Jahresheft, (2005) 23, S. 42-44 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0176-2966 |
| Schlagwörter | Evaluation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schulentwicklung; Laborschule; Schüler; Feedback; Mathematikunterricht; PISA (Programme for International Student Assessment); Bielefeld |
| Abstract | Die PISA-Studie ist darauf ausgerichtet, Wissen über Schulsysteme zu produzieren. ... Zwar werden die Daten in den einzelnen Schulen erhoben, doch eine solche Leistungsvergleichs-Studie ist vom Ansatz her nicht auf eine Evaluation der Einzelschule angelegt. ... Dennoch wurden alle an PISA 2000 beteiligten Schulen ihre Ergebnisse zurückgemeldet, dies geschah allerdings mit großen Vorbehalten und erheblichen methodischen Einschränkungen. Doch eine solche Beschränkung ergibt sich nicht zwingend aus den Test- und Befragungsinstrumenten. An einem Beispiel [wird aufgezeigt], wie es möglich ist, relevante Erkenntnisse über eine Einzelschule zu ermitteln und auf diese Weise Schulleistungsstudien systematisch in die Schulentwicklung einzubeziehen. Dabei handelt es sich um die von Hartmut von Hentig gegründete Bielefelder Laborschule. Das Beispiel bezieht sich somit auf eine bekannte Reformschule; doch die Vorgehensweisen, über die... berichtet wird, lassen sich im Prinzip an allen Schulen realisieren - und können an allen Schulen Schulentwicklungsprozesse anstoßen. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2006/2 |
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