Die Ausbildungsleistungen der Hochschulen. Eine international vergleichende Analyse im Rahmen des Berichtssystems zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.

Sonst. Personen	Egeln, Jürgen (Hrsg.); Heine, Christoph (Hrsg.)
Titel	Die Ausbildungsleistungen der Hochschulen. Eine international vergleichende Analyse im Rahmen des Berichtssystems zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Quelle	In: Kurzinformation / HIS, Hochschul-Informations-System. A, (2005) 5, S. 1-149; 1180 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-8143; 1611-1966
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Soziale Herkunft; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Bildung; Finanzierung; Hochschulzulassung; Ingenieur; Internationaler Wettbewerb; Investition; Nachfrage; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftler; Studium; Wettbewerbsfähigkeit; Hochschule; Internationaler Vergleich; Soziale Herkunft; Ausgaben; Abbruch; Studienfach; Indikator; Bildungsexpansion; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studienverlauf; Wechsel; Weiterführende Schule; Bildungsbeteiligung; Schuldauer; Weiterführende Schule; Indikator; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Ausgaben; Finanzierung; Internationaler Wettbewerb; Investition; Nachfrage; Wechsel; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitslosigkeit; Berufliche Stellung; Bildungsadäquate Beschäftigung; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Hochschulbildung; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Studiendauer; Studienverlauf; Studienfach; Master-Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Internationaler Vergleich; Abbruch; Zugangsvoraussetzung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Studienanfänger
Abstract	Die präsentierten Indikatoren und Analysen orientieren sich an den zentralen Stufen und Etappen im Verlauf akademischer Ausbildung und machen Aussagen zu den Studienanfängern, dem Studienverlauf, den Hochschulabsolventen sowie den Bildungsausgaben. Die Befunde lassen sich in den folgenden Aussagen zusammenfassen: (1) Die Studiennachfrage fällt in Deutschland im Blick auf die Anforderungen einer wissensbasierten Wirtschaft zu niedrig aus. In diesem Kontext ist auch auf die sehr geringe Nutzung der Bildungspotenziale niedriger sozialer Schichten zu verweisen. (2) Das Studieninteresse in den für die technologische Leistungsfähigkeit wichtigen Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften sollte verstärkt werden; eine Schlüsselrolle kommt hier den jungen Frauen zu. (3) Das Angebot an Hochschulabsolventen lässt sich nicht allein über eine expandierende Studiennachfrage erweitern lassen, sondern es muss eine deutlich größere Wirksamkeit der Ausbildungsleistungen der Hochschulen dazukommen. (4) Es muss davon ausgegangen werden, dass eine weitere Hochschulexpansion bei anhaltend hoher oder sogar noch verbesserter Qualität nicht ohne zusätzliche finanzielle Investitionen möglich ist. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/1