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Autor/inHinz, Thomas
TitelWer schließt ab und was kommt danach?
Ergebnisse der Münchner Absolventenbefragungen (1978-2000).
Gefälligkeitsübersetzung: Who graduates and what comes afterwards? Results of the Munich graduate surveys (1978-2000).
QuelleIn: Soziologie, 34 (2005) 2, S. 153-165Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 2; Tabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-918X
SchlagwörterAngewandte Wissenschaft; Lerninhalt; Sozialstruktur; Studium; Soziologie; Hochschule; Absolvent; Bayern; Deutschland
Abstract"Wie hat sich das Sozialprofil der Soziologieabsolventen in den letzten 20 Jahren verändert? Welche Tendenzen lassen sich für die Übergänge nach der Ausbildung in die Berufstätigkeit erkennen? Diese Fragen werden auf der Grundlage von drei Absolventenbefragungen an der LMU München für die Abschlussjahrgänge 1978 bis 2000 beantwortet. Beim Sozialprofil zeigen sich bis auf die bekannte 'Feminisierung' des Fachs keine auffälligen Veränderungen. Der Vergleich der Abschlusskohorten belegt, dass die Übergänge in die Berufstätigkeit für die jüngste Kohorte (1995-2000) am einfachsten ausfallen. Ein Jahr nach Ende des Studiums sind nur noch wenige Absolventen (5%) arbeitslos. Die Nicht-Erwerbstätigkeit ist allerdings in der jüngsten Kohorte stärker vertreten als zuvor. Ein Blick auf die Verwendung von Studieninhalten im Beruf belegt, dass neben der Methodenausbildung und den soziologischen Vertiefungsgebieten die klassischen Zusatzfächer des Münchner Diplomstudiengangs (Psychologie, VWL und Statistik) im Beruf gefragt sind." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005/3
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