Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schubert, Michael |
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Titel | Ist dem Zappel-Philipp noch zu helfen? Zum pädagogischen Umgang mit hyperkinetischen Schülern. |
Quelle | In: Erziehungskunst, 69 (2005) 3, S. 275-280 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0014-0333 |
Schlagwörter | Waldorfpädagogik; Sinneseindruck; Kind; Stuttgart; Waldorfpädagogik; Bewegungsbedürfnis; Kind; Hyperaktivität; Motorische Unruhe; Bewegungsbedürfnis; Stuttgart |
Abstract | Der Autor geht davon aus, dass sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Zivilisationsprozess vollzogen hat, in dessem Verlauf die Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten der Kinder immer mehr reduziert worden sind. Die Folgen kennen wir heute. Der Bewegungsdrang der Kinder ist ungebremst - sie können sich nicht konzentrieren. In diesem Zusammenhang werden die folgenden Sinne als bedeutsam hervorgehoben: der Tastsinn, der Lebenssinn, der Eigenbewegungssinn und der Gleichgewichtssinn. Auf ihre Ausprägung ist besonders bei hyperaktiven Kindern zu achten. Nicht nur im Schulkonzept, sondern bis hin zu den Schulmöbeln sind entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. (DIPF/Sch.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2005/2 |