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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Momentan stellt sich die Frage, ob psychosoziale Interventionen bei Heimbewohnern in der stationären Altenhilfe bezahlbar sind mehr denn je." Von Seiten der Politik zeigt sich die Tendenz, "in letzter Konsequenz die Kosten für die stationäre Pflege auf Angehörige und Sozialämter abzuwälzen. Die notwendige Betreuung im psychosozialen Bereich gerade bei demenzerkrankten Menschen wird somit zu einem Luxusgut, welches sich kaum ein Betroffener zu leisten vermag. ... [Es muss] über adäquate Vorgehensweisen nachgedacht werden, die wegen der Rahmenbedingungen (Pflegeschlüssel) beschränkte Bezugspflege ergänzend, den Hochbetagten, im Rahmen der fortschreitenden Erkrankung, ein möglichst selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen." Der Beitrag stellt den Sinn und den Nutzen psychosozialer Interventionen bei dem genannten Personenkreis heraus: Er analysiert Bildung, Bildsamkeit und Lernen im hohen Alter und definiert einen hier anwendbaren Bildungsbegriff. Ferner werden die Aufgaben einer integrativen Geragogik im altentherapeutischen Bereich dargestellt und die sozial- und heilpädagogischen Grundlagen der integrativen Geragogik hervorgehoben. Der Autor fasst zusammen: "Geragogische Förderarbeit mit Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen ist sowohl restitutiv als auch kompensatorisch und integrierend auf personaler, psychischer wie physischer und sozialer Ebene ausgerichtet." (DIPF/Orig./Bi.).
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