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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchulenberg, Sebastian
TitelWillensfreiheit im Strafrecht und in den Naturwissenschaften.
QuelleIn: Unterricht Biologie, 29 (2005) 303, S. 42-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5260
SchlagwörterAffekt; Beeinflussung; Entscheidung; Handlung; Psychologie; Verhalten; Sekundarstufe II; Unterrichtsgestaltung; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Freier Wille; Naturwissenschaftlicher Unterricht
AbstractNach dem deutschen Strafrecht kann ein Mensch nur dann schuldig bzw. verantwortlich für eine Tat sein, wenn er die Möglichkeit besitzt, sich frei zwischen Recht und Unrecht zu entscheiden. Gerade die Frage des freien Willen wird aber von den Erkenntnissen der modernen Hirnforschung infrage gestellt. Der bekannte Roman von F. M. Dostojewskij: "Schuld und Sühne" (neu: "Verbrechen und Strafe") liefert die Vorlage für eine fiktive Gerichtsverhandlung, die Anlass gibt, die Frage der Willensfreiheit des Menschen aus der Sicht von Philosophen, Soziologen, Evolutions- und Neurobiologen zu diskutieren. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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