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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKrowatschek, Dieter
TitelHätte Pippi Langstrumpf heute ADS?
QuelleIn: Motorik, 28 (2005) 1, S. 54-61Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5792
SchlagwörterAggression; Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Konzentration (Psy); Verhalten; Hyperaktivität; Therapie; Training; Defizit; Syndrom; Hyperaktives Kind
AbstractADS als Aufmerksamkeits-Defizit-Störung betrifft vor allem zwei Gruppen von Kindern: 1. ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) mit den Leitsymptomen motorisch unruhig, impulsiv und unkonzentriert. 2. ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Störung), diese Kinder sind vorwiegend unaufmerksam, der so genannte stille Typ von ADS. Viele der ADS-Kinder zeigen aggressives Verhalten. In der Schule machen vor allem die verbal aggressiven Attacken gegen Erwachsene besondere Probleme. Die Wutanfälle dieser Kinder sind kaum zu steuern. Beiden Gruppen kann durch gezieltes Training der Konzentration und des Verhaltens in Gruppen geholfen werden. Dabei hat sich methodisch das Arbeiten mit Verstärkerplänen, das Timeout und kleinschrittiges Lob bewährt. Die meisten Methoden sind in motologischen Gruppen problemlos zu praktizieren. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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