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Autor/inLüpke, Hans von
TitelIst die Hirnforschung für die AD(H)S-Problematik von Bedeutung?
QuelleIn: Motorik, 28 (2005) 1, S. 14-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5792
SchlagwörterAufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Hyperaktivität; Gehirn; Hirnforschung; Defizit; Syndrom; Ursache; Hyperaktives Kind
AbstractAuf dem Hintergrund eines medizinischen Denkmodells, nach dem Organfaktoren als ursächlich für Störungen anzusehen sind, wird bei der AD(H)S-Diskussion auch in der kinderpsychiatrischen Literatur an der Vorstellung eines einheitlichen organmedizinisch definierten "Syndroms" festgehalten, obwohl auch hier durchaus Zweifel zur Sprache kommen. Dabei betont die Hirnforschung heute den Einfluss von Umwelteinflüssen auf die Organentwicklung des Gehirns und seine multimodale Ganzheitlichkeit. Die Rolle von organischen Funktionsausfällen sowie die Beziehung zwischen Organfaktoren und "Geist" müssen neu definiert werden. Für die Psychomotorik ergibt sich eine Ermutigung zu ganzheitlichen, insbesondere dialogischen Ansätzen mit der Entwicklung von "Spielräumen" auf der Grundlage von Unterschiedlichkeit. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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