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Autor/inBreitenbach, Eva
TitelVom Subjekt zur Kategorie. Veränderte Denkfiguren.
QuelleAus: Casale, Rita (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.); Andresen, Sabine (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Geschlechterforschung in der Kritik. Opladen; Bloomfield Hills: Budrich (2005) S. 73-86
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938094-19-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-53189
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Erfahrungsraum; Gender; Soziale Institution; Adoleszenz; Jugend; Frau; Geschlechterforschung; Geschlecht; Konstruktivistischer Ansatz; Feministische Wissenschaft
AbstractIn diesem Artikel setzt sich die Autorin mit Veränderungen und Ausdifferenzierungen der Kategorie 'Geschlecht' innerhalb der sozialwissenschaftlichen bzw. erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung auseinander. Ihr Ansatzpunkt sind Konfliktlinien, die mit einem Paradigmenwechsel - weg von subjektorientierten Konzeptionen hin zu (de)konstruktivistischen Positionen - einhergehen. Für die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung gilt nicht nur, dass sie sich vor allem mit AkteurInnen in ihrem Alltag auseinandersetzt, sondern auch, dass sie stark handlungs- und praxisbezogen ausgerichtet war und ist. Darüber hinaus ist sie oft intentional mit einem Ziel verändernder oder emanzipatorischer Praxis verknüpft. Eine solche Ausrichtung lässt sich viel leichter an Paradigmen anschließen, die an Mustern von Ursache und Wirkung, Benachteiligung und Emanzipation, Gleichheit und Differenz, Wirklichkeit und Ideologie ausgerichtet sind als an solchen, die sich mit "schlichter Rekonstruktionsarbeit" zu begnügen scheinen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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